Klimafanatismus bezeichnet die als extrem empfundene Sichtweise der Klimaaktivist*innen auf den Klimawandel. Der Begriff wird oft im Zusammenhang mit "Klimawahn" von Skeptiker*innen benutzt, um über Klimaschützende wie Greta Thunberg oder Annalena Baerbock zu sprechen. Die negative Konnotation erhält er durch die radikale und aggressive Komponente des "Fanatismus" und dient dazu, die potenziellen Konsequenzen des Klimawandels herunterzuspielen. Mithilfe des Begriffs "Klimafanatismus" stellen AfD-Mitglieder wie Beatrix von Storch und Jörg Meuthen die Rationalität der Klimaaktivist*innen in Frage und verwenden ihn in sozialen Medien wie Twitter im Kontext von "Klimahysterie" und "Diktatur".
https://ruhrkultour.de/thunbergs-klimafanatismus/
https://katholisches.info/2019/10/15/wie-klimafanatiker-unsere-zivilisation-bedrohen/
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/reaktionen-baerbock-101.html
https://www.welt.de/vermischtes/article204444386/Maischberger-Mein-Problem-bei-Greta-ist-dass-ich-da-einiges-an-Fanatismus-feststelle.html
https://www.news.de/politik/855788659/beatrix-von-storch-sorgt-mit-tweet-fuer-empoerung-afd-politikerin-vergleicht-linke-mit-nazis-und-faschisten/1/
https://alexanderdilger.wordpress.com/2019/10/07/klimafanatiker-wollen-demokratie-und-menschen-opfern/
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